PG36-3650 Planetärer Gleichstrommotor: eingehende Analyse der Probleme und Lösungen 

I. Ausgabe 1: Übermäßiger Strom beim Motorstart

Ursachenanalyse

• Instabile Versorgungsspannung: Wenn die Versorgungsspannung niedriger ist als die Nennspannung des Motors, steigt der Anlaufstrom erheblich.
• Übermäßige Belastung: Wenn die Belastung des Motors beim Starten zu hoch ist, steigt der Strom.
• Schlechte innere Kontakte: Ein schlechter Kontakt in den Wickeln oder an den Anschlüssen kann auch zu abnormalen Anlaufströmen führen.

Lösungen

• Überprüfen Sie die Versorgungsspannung: Stellen Sie sicher, dass die Versorgungsspannung stabil ist und den Nennspannungsanforderungen des Motors entspricht.
• Reduzieren Sie die Anlaufbelastung: Minimieren Sie die Belastung des Motors beim Starten oder verwenden Sie ein Weichstartgerät, um die Belastung allmählich zu erhöhen.
• Überprüfen Sie die Motorverkabelung: Überprüfen Sie, ob die Motorwicklungen und die Endverbindungen gut miteinander verbunden sind; wenn sich eine Lockerung oder Oxidation zeigt, reparieren oder ersetzen Sie sie unverzüglich.

II. Thema 2: Übermäßiger Lärm während des Motorbetriebs

Ursachenanalyse

• Verschleierte Lager: Alte Lager oder eine schlechte Schmierung können während des Motorbetriebs zu erhöhten Geräuschen führen.
• Lose Anlage: Wenn der Motor nicht sicher installiert ist, kann die Resonanz während des Betriebs das Geräusch verstärken.
• Schlechte Verzahnung: Unzureichende Präzision oder Verschleiß der Planetenräder können zu einer schlechten Vermischung führen und Lärm erzeugen.

Lösungen

• Auswechseln von Lagern: Überprüfen Sie den Verschleiß der Lager und ersetzen Sie sie rechtzeitig durch neue, um eine ordnungsgemäße Schmierung zu gewährleisten.
• Sichere Installation: Stellen Sie sicher, dass der Motor fest installiert ist.
• Überprüfen Sie die Zahnräder: Überprüfen Sie den Verzahnungszustand der Planetenräder, und wenn Probleme auftreten, ersetzen Sie sie durch Präzisionsräder.

III. Ausgabe 3: Motorüberhitzung während des Betriebs

Ursachenanalyse

• Schlechte Wärmeabgabe: Wenn die Wärmeabflusskanäle des Motors blockiert sind oder die Wärmeabflusskonstruktion unzureichend ist, kann die Wärme nicht rechtzeitig abgeführt werden.
• Übermäßige Belastung: Langfristiger Betrieb des Motors über seine Nennlast hinaus erhöht den Strom und führt zu innerer Erwärmung.
• Innere Motorische Störungen: Kurzschlüsse in den Wicklungen oder eine alternde Isolierung können dazu führen, daß sich der Motor überhitzt.

Lösungen

• Saubere Wärmeabflusskanäle: Überprüfen und reinigen Sie die Wärmeablasskanäle des Motors, um eine ordnungsgemäße Wärmeablassung zu gewährleisten.
• Steuerlast: Vermeiden Sie den langfristigen Betrieb des Motors über seine Nennlast hinaus.
• Überprüfen Sie interne Komponenten: Überprüfen Sie regelmäßig die Windungen und die Isolierung des Motors und reparieren oder ersetzen Sie alle beschädigten Komponenten rechtzeitig.

IV. Problem 4: Unzureichendes Drehmoment des Motors

Ursachenanalyse

• Unangemessene Ausrüstungsreduzierungsquote: Ein unsachgemäß konstruiertes Getriebe-Reduktionsverhältnis kann zu unzureichendem Drehmoment führen, wenn der Motor bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird.
• Unzureichende Motorleistung: Die Nennleistung des Motors entspricht möglicherweise nicht den Lastanforderungen der Ausrüstung.
• Innere Motorische Störungen: Beschädigte Wicklungen oder abgenutzte Zahnräder können zu einer Verringerung des Drehmoments führen.

Lösungen

• Anpassung der Getriebeverringerung: Das Getriebe reduziert sich entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen, um bei niedrigen Drehzahlen ein ausreichendes Drehmoment zu gewährleisten.
• Ersetzen Sie durch einen leistungsstärkeren Motor: Wenn die aktuelle Motorleistung unzureichend ist, sollten Sie sie durch einen höheren Motor ersetzen.
• Innerliche Fehler beheben: Überprüfen Sie die Windungen und Zahnräder des Motors und reparieren oder ersetzen Sie alle beschädigten Komponenten.

V. Zusammenfassung